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Haus Moriah Nachrichten Pfarrer Reinhard Förster in Kenia 2018

Pfarrer Reinhard Förster in Kenia 2018 - 14 

 

Montag, 10.09.18

Messe 6.45 Uhr mit Kaplan und Pfarrer. Mit Fr. John B fahren wir nach Meru gut 50 km (unterwegs gemeinsam weiteren zwei Priestern mit anderem Auto). Im „headquater“ der Diözese kann ich den Bischof sprechen. Er meinen Gruß erhalten und ist überrascht und freut sich mich zu sehen. Ich habe es eilig. In Gitoro Conference Center sind wir 8 Schönstatt-Priester. Ich spreche über unseren Gründer. Nach einem Gebet bringt mich ein Priester zur Matatu-Haltestelle (12.50 Uhr).

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Markt-B
In weniger als 10 Minuten ist der Bus mit 10 Personen + Baby + Fahrer unterwegs. Kurz nach 18 Uhr bin ich im Zentrum von Nairobi. Ich wollte schnell vorankommen. Im Zentrum hatte ich es nicht mehr eilig: Es hat angefangen zu regnen. Im Matatu werde ich nicht nass. Ich warte etwas und gehe langsam unter den Vordächern weiter. Im Haus treffe ich Fr. J.N wieder, wir reden beim Abendessen.

Heute war es warm; in Meru bewölkt: in Mwea richtig warm (kurze Pause im Reisanbaugebiet); in Nairobi hat es im Zentrum geregnet. Immer wieder höre ich „rain is a blessing“ (Regen ist Segen).

Es war eine neue Erfahrung durch die nassen Straßen zu gehen. Es gibt viele Vordächer bei den Läden, die auch von Kenianern genutzt werden. Man muss aufpassen wo man hintritt, es gibt am Gehweg und Straße viele kleine und große Wasserpfützen - besser nicht hineintreten, sie können tief sein. Oft fließt Wasser - für deutsche Augen - teils sehr planlos ab. Ich bin etwas nass geworden. Ich habe keinen Regenschirm dabei - ist ja Trockenzeit. (Diese Nacht werde ich wieder unter einem Netz (Moskitos) schlafen, die letzten Nächte hatte ich keines.

 

Fortsetzung 

 
 

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