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Haus Moriah Nachrichten Pfarrer Reinhard Förster in Kenia 2019

Pfarrer Reinhard Förster in Kenia 2019 
Afrika - Kenia


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Donnerstag, 08.08.19

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Am letzten Abend gab es etwas Regen, er hat gerade mal den Staub gelöscht. In der Nacht hat es mehr geregnet. Am Morgen war alles in Nebel. Messe mit den Schwestern; Packen. Mit beiden Autos geht es nach Nkubu über den Äquator. Von dort zur ersten Station der Missionare in Meru (1911). Nicht weit von der Kirche ist der Friedhof der Priester und Schwestern. Ich will das Grab von Fr. Andrew Mbiko besuchen, er war für die Finanzen und Grundstücke und Projekte der Diözese verantwortlich. Er hat mich schon besucht und hat sehr viel für die Diözese getan. Simon entdeckt den Lehrer (Missionar) seiner Mutter (Lehrerin).

 

 

 

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Im Pfarrhaus gibt es eine Tasse Tee (= auch zu Essen). Dann besuchten wir Fr. Fredrik (Schönstattpriester). Er war im Krankenhaus in Nairobi wegen seines Fußes. Hier gab es Mittagessen. In Nkubu verabschiedeten wir uns von Jason. Simon eilt nach Embu, wer will seinen neuen Pass abholen, sonst muss er nochmals nach Embu. In Mwea kaufen wir Reis (Schwester von Sr. Philis). Bei Nacht sind wir in Nairobi. Im Pfarrhaus der Kathedrale bekomme ich ein Zimmer. Ich werde herzlich aufgenommen. Sie verabschieden einen Priester aus der Elfenbeinküste, der hier studiert und im Haus gewohnt hat. Ich gehöre zur Hausgemeinschaft.

 

 

Samstag, 10.08.19

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Heute konnte ich ausschlafen. Ich ging zur Bushaltestelle und fuhr mit dem Bus nach Kaaren. Hier bin ich zum Haus von Monica Kimani gelaufen. Sie ist die Koordinatorin der Schönstatt-Bewegung in Nairobi. Nach einem frühen Lunch geht es zu ihrer Pfarrkirche St. Paul. Der Parkplatz ist fast voll. Es ist eine Hochzeit. Es sind vier Polizisten am Gelände und zwei vor dem Eingang. Es war 10 Minuten vor 14 Uhr, und sie begannen mit der Gabenbereitung. Wir waren für 14 Uhr zur Messe und Gruppentreffen angemeldet. Wir konnten erst 40 Minuten zu spät anfangen.

 

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Anschließend hielt ich der jungen Schönstattgruppe (noch kein ganzes Jahr) der Pfarrei einen Vortrag. Vorstellungsrunde; Ich spreche über die Parallele Ingolstadt-Schönstatt. Als zweiten Punkt versuchte ich die Arbeit unseres Gründers etwas verständlich zu machen. Wir schlossen gegen 17.25 Uhr. Auf dem Pfarrgelände war einiges los: Verschiedene Chöre und Tanzgruppen proben. Ich wollte einen Bus nehmen. Der kam war voll. Frau Kimani fuhr mich ins Zentrum. Bei dieser Gelegenheit wollte ich mich am Massai-Markt etwas umsehen und habe zu Abendpreisen etwas gekauft.

 

Sonntag, 11.08.19

Paulin holte mich ab. Wir nahmen den Bus nach South B, St. Margret (Filialkirche). 9.30 Messe in Kiswahili. Danach stellte ich interessierten Mitgliedern in der Kirche Schönstatt vor. Hier gibt es eine Schönstattgruppe, die sich regelmäßig trifft. Mein Eindruck: Bei einigen habe ich Interesse geweckt mehr zu erfahren. Es wollen weiter zu den Treffen kommen. Mit dem Matatu ging es wieder in die Stadt (14 Uhr).
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Am Abend traf ich Joseph Kariuki und Monica Kimani. Sie wollten für die Fahrt nach Schönstatt noch etwas am Markt einkaufen. Ich nutze die Gelegenheit und kaufte auch noch etwas (wenn man mehr kauft, gibt es Prozente). Am Markt begrüßte uns Anthony Mwuara. Er war mit einer Touristengruppe hier.

Heute war es bewölkt und hatte rund 20 Grad. Ich will morgen früh starten nach Meru. Es ist Feiertag.

Fortsetzung 

 
 

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