Heinz Dresbach Überblick über die Stationen seines Lebens geb. 25. 11. 1911 Kindheit und Schulzeit im Schatten des Kölner Domes 1933 - 1939 Studium der Theologie in Bonn -Begegnung mit Schönstatt 23. Febr. 1939 Priesterweihe im Hohen Dom zu Köln 1939 - 1941 Kaplan im Ermland - Allenstein und Marienwerder 10. 06. 1941 Verhör und Verhaftung in Marienwerder durch die Gestapo von Allenstein Gestapohaft im Gerichtsgefängnis von Allenstein 11. – 29. 08. 1941 Auf Transport ins Konzentrationslager Dachau - Häftling Nr. 27084 ab 09. 09. 1941 In der Gemeinschaft der Schönstattpriester des KZs (Block 26) ab 10. 10. 1942 Begegnung und Gemeinschaft im KZ mit dem Gründer Schönstatts Anfang 1943 Mitarbeiter P. Kentenichs im KZ als dessen Schreiber 05. 04. 1945 Entlassung aus dem KZ und (19.05.) Heimkehr nach Schönstatt 12. 10. 1945 Kaplan in Honnef und Krankenhaus-Seelsorger in Köln, (1946 – 1950) Standesleiter der Schönstatt-Mädchenjugend 18. 04. 1945 Mitglied und (März 1946) Gruppenführer im Verband der Schönstattpriester 04. 1950 – 04. 1951 und ab 20. 08. 1952 Freistellung für Schönstatt - Standesleiter der Schönstatt-Theologen
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Foto: RBirkenmaier  |
05-07-2018 |
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1958ff Werkzeug für einen Neuanfang im Priesterverband - Leitungsaufgaben 1967ff Wegbereiter für das Priesterheiligtum und -haus Berg Moriah ab 1973 Ein Vater für viele, besonders auch für die Kranken 1985 - 1993 Die letzten Lebensjahre 5. Juli 1993 Heimkehr zum Vater Das Grab von Heinz Dresbach befindet sich in Schönstatt auf Berg Moriah.
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