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Schönstätter Theologengemeinschaft

Sie ist eine Gemeinschaft auf der Ebene der Liga.

Sie knüpft daran an, dass P. Kentenich die Schönstatt-Bewegung mit Priesterkandidaten im Studienheim der Pallottiner begründet hat. In der Gründung des Apostolischen Bundes 1919 weitete sich die Bewegung auch auf Priesterkandidaten des Weltklerus. Nach dem Zweiten Weltkrieg war lange Jahre Heinz >>Dresbach der Standesleiter der Theologengemeinschaft, die im Liebesbündnis mit dem Heiligen Geist 1967 (Oberkircher Ereignis) eine Initialzündung erlebte, die in den folgenden Jahren die Theologengemeinschaft wachsen ließ.

Die besondere Beziehung zum Heiligen Geist (Liebesbündnis mit dem Heiligen Geist) und der Bezug zur Erneuerung aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil sind Kennzeichen der Spiritualität der Schönstätter Theologengemeinschaft. Das zeigt auch der Name ihrer Zeitschrift "Coenaculum", der besonders an Apg 1,12-14 erinnert.

Helmut Rügamer

 

Schönstatt-Lexikon:
Herausgeber: Internationales Josef-Kentenich-Institut für Forschung und Lehre e.V. (IKF)
Verlag: Patris-Verlag, Vallendar-Schönstatt - All rights by Patris-Verlag -
www.patris-verlag.de
Online-Präsentation: Priester- und Bildungshaus Berg Moriah, Simmern, in Zusammenarbeit mit dem Josef-Kentenich-Institut e.V. (JKI)

 

Eingestellt von
O. B.
BM
Eingestellt am: 21.04.2008 11:45
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