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Haus Moriah Nachrichten Pfarrer Reinhard Förster in Kenia 2018

Pfarrer Reinhard Förster in Kenia 2018 - 07 

 

Montag, 27.08.18

kenia2018
Day off – freier Tag der Priester: Kurz vor 7 Uhr fahren wir los. Es geht bergauf und bergab bis zur Hauptstraße im Rifftvally (Grabenbruch). Auf der Höhe ist es neblig. Zuvor geht es durch den Wald. Die Elefanten verstecken sich hinter Bäumen!

In Naivasha machen wir einen Stopp im Pfarrhaus. Hier ist es viel wärmer und die Sonne kommt durch die Wolken.

 

 

 

 

 

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Dann geht es weiter den See entlang: „boot-safari“ Fr. Antony verhandelt den Preis und bestellt er drei frische (!) Fische für nachher. Wir mieten ein Boot (7 Sitze) mit Fahrer. Der Fahrer sieht einen Fischer und wir kaufen zwei kleine Fische als Köder. Die Vögel haben keinen Hunger auf unseren Köder.

 

 

 

 

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Es geht dem Ufer entlang. Fr. A. vermisst die Vögel - letztes Mal war er im Januar hier, da waren viele Vögel - aus Europa im Urlaub. Es gibt dennoch viele. Wir sehen immer wieder Flusspferde im Wasser auch einige Warzenschweine. Gegen Ende holt ein Seeadler unseren Köder.

 

 

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Gleich zum Restaurant, wo wir unsere Fische bestellt haben. Sie sind gleich fertig dazu Ugali (Mais) und Grünes.

 

 

 

 

Auf dem Weg sehen wir auch Giraffen und Zebras. Auf der Rückfahrt regnete es kurz (Regen ist hier nur lokal - Trockenzeit). Die Straße über den Wald (Elefanten) nach Thika. Auf dem Weg kauft Fr. A. noch Gemüse ein und auf der Höhe Ananas (kleiner aber süßer - stimmt!).

In Sabasaba nehmen wir meinen Koffer mit. In Murang‘a (Mumbi parish) holt mich Simon um 7 Uhr ab. Es geht nach Mwea. Hier ist es wärmer - ich freue mich schon, weil die letzten Tag teils recht kühl waren.

 

Dienstag, 28.08.18

6.30 Messe in der Pfarrkirche für Schüler, sie sind gestern aus den Ferien gekommen.

Nach dem Frühstück packen: Ein kl. Koffer. Fr. Simon fährt mich nach Embu. Hier nehme ich ein Matatu (Toyota- oder Nissan-Kleinbus mit 14 Passagiere + Fahrer und Schaffner) nach Meru. (Es gibt hier leider keinen Shuttl – weniger Sitze und ohne Halt.)

Eben ist ein Matatu voll geworden ich muss 20 Minuten warten, kann mir aber den Platz aussuchen. Endstation ist kurz vor dem Zentrum. Vom Zentrum wollte ich zur Diözese laufen. Der Schaffner hilft mir (Preis, …), so nehme ich ein Bodaboda. Ich bin ganz schnell vor dem Ordinariat. Viertel nach eins: Es ist Mittagspause. Im Esszimmer finde ich Fr. Francis.

Erledige dann einige Dinge in den Büros. Fr. Edward Mwenda holt mich ab in seine Pfarrei Munithu (etwas östlich).

 

Fortsetzung

 
 

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